Langton-Labyrinth
Ein Beitrag zu
Jugend forscht 2013
von Veronika und Clemens Hovekamp
Umsetzung der Bewegungsregeln für die
„Langton-Ameise“
in ein mechanisch funktionierendes Feld.
Wie sich bei der vorjährigen Jugend forscht Arbeit
„Geordnetes Chaos“
von Clemens herausstellte, waren die Bewegungsregeln der „Langton-Ameise“
für manche Interessenten schwer zu verstehen.
Deshalb machten wir uns Gedanken über eine einfache und anschauliche Umsetzung dieser Vorgänge.
Dabei kamen wir zu der Erkenntnis, dass der Richtungwechsel nicht unbedingt eine Fähigkeit der
„Ameise“ sein muss, sondern auch eine Eigenschaft des Rasterfeldes sein kann.
Bei der Umsetzung in eine Mechanik kam uns dann die Idee ein Drehkreuz
mit überlangen Armen zu verwenden. So entwickelten wir ein „Langton-Element“.
Dieses Element hat vier kreisförmige Objekte die quadratisch angeordnet sind.
Mittig zwischen den kreisförmigen Objekten befindet sich das Drehkreuz, das sich,
wegen der überlangen Arme, nur um etwa 40° drehen kann.
Foto vom Landeswettbwerb in Essen
Langton-Labyrinth, Beschreibung PDF